Von grünen Wiesen und wilden Ponys
Nach unserem Besuch des Bücherdorfes Hay-on-Wye führte unser Weg weiter in den nächsten Nationalpark, den Brecon Beacons.
Dieser Nationalpark unterscheidet sich landschaftlich von Snowdonia. Die Berge sind nicht mehr ganz so hoch und es gibt viele Wiesen und freie Felder. Der höchste Berg in Südwales ist hier der Pen-y-Fan mit 886 Metern Höhe.
Wir fuhren zunächst eines der Visitor Center des Nationalparks an und starteten von dort eine Wanderung durch das Cammon-Gebiet.
Auf dem Weg dorthin wurden wir überrascht, denn wir trafen auf einige walisische Wildponys! Ein solches Treffen hatte ich mir die gesamte Reise über gewünscht.
In aller Ruhe grasten die Ponys zusammen mit den Schafen recht versteckt hinter einem kleinen Berg. Zu Fuß kamen wir recht nah an sie heran, ohne sie zu erschrecken.
Eine kurze Zeit später trafen wir beim Visitor Center ein und statteten uns mit Karten und Sandwiches aus. Dann konnte es auch schon losgehen.
Am höchsten Punkt unserer Wanderung angekommen, hatten wir einen weiten Blick über die umliegende Landschaft.
Auf dem Rückweg zum Visitor Center konnten wir für einen kleinen Moment einen wolkenfreien Blick auf die Spitze des Pen-y-Fan erhaschen.
Nach etwa neun Kilometern erreichten wir wieder das Visitor Center und somit auch wieder unseren alten Schweden. Am nächsten Tag besuchten wir den Park noch einmal und lernten auch im südlicheren Teil einige wunderbare Orte kennen…
4 Gedanken zu „Brecon-Beacons-Nationalpark – Norden“
Ein wirklich toller Reisebericht.
Lg Anni von Early Tale
Vielen lieben Dank! Liebe Grüße, Stefanie
Wow, echt schön!
Vielen Dank! Liebe Grüße, Stefanie