Ein Photowalk durch die Hauptstadt – Teil II

Der Pre-Walk

Viktoriapark – Flughafen Berlin Tempelhof – Berliner Dom

Der 20. Mai war nun bereits gute neun Stunden alt und wir starteten auf unsere altbewährte Art eine Stadt kennen zu lernen: per pedes. Bis zum Nachmittag und dem Beginn des Photowalks mit Trey Ratcliff, hatten wir noch einige Stunden Zeit.

Unser erstes Ziel war der Victoriapark auf dem Kreuzberg, die höchste innerstädtische Erhebung Berlins.

Das Foto entstand mit einem Graufilter (ND1000) und wurde auf Basis von drei Aufnahmen einer Belichtungsreihe als HDR-Bild verarbeitet.

 

 

 

Der Blick vom Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg.

Leider waren wir ob der Verschmutzung des Parks sehr enttäuscht. Überall lag Müll herum, die Mülleimer quollen über und man musste regelrecht Slalom um leere Verpackungen, Glasflaschen und Aluminiumgrills laufen.

Unser nächstes Ziel nach dem kurzen Aufenthalt im Viktoriapark war der stillgelegte Flughafen Berlin-Tempelhof.

 

 

 

Das ehemalige Rollfeld des Flughafens hat sich in den letzten Jahren zu einem Erholungsgebiet sowohl für Menschen als auch für Vögel verwandelt. Einige der Grünflächen waren als Brutplätze für verschiedene Vogelarten abgesperrt. Der betretbare Bereich war frequentiert von Sportlern. Wir beobachteten Windsurfer auf Skateboards, Skater und Rollskifahrer. Viele Berliner hatten Kind, Kegel und Grill mitgebracht und vergnügten sich ausgelassen.

 

 

 

Unser nächstes Ziel war der Lustgarten am Berliner Dom. Dort sollte der Photowalk von Trey starten.

Auf dem Weg kamen wir an einem kleinen Markt vorbei, der viele Leckereien bot. Kurzer Stopp für heißen Kaffee und einen frischen Crêpe.

 

Pünktlich zum Start des Walks trafen wir am Berliner Dom ein.

 

 

 

 

 

Hier geht es zum Photowalk mit Trey Ratcliff…

 

2 Gedanken zu „Ein Photowalk durch die Hauptstadt – Teil II

  1. Super, den Berliner Dom verbinde ich mit Berlin am ehesten. Ich habe schon mehrere Tagungen im Dom organisiert. Freue ich mich immer wieder drauf, wenn ich in Berlin bin!

    1. Es ist wirklich ein besonders schöner Ort. Hoffentlich sind auch bald die Bauarbeiten rundherum abgeschlossen, so dass man ihn wieder in all seiner Schönheit betrachten kann.

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